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Fachliche Voraussetzungen für die Tätigkeit in den Sozialen Diensten der Justiz, insbesondere in der Gerichtshilfe

ADG-Fachtagung vom 18. – 21. September 2000 in Meißen/Sachsen Aufgrund der Darstellungen und der Diskussion ergeben sich eine Reihe von Feststellungen und Handlungsnotwendigkeiten, die sich an die Ausbildungsträger für Sozialarbeiter/Sozialpädagogen, die Justizministerien und senatorischen Dienststellen sowie insbesondere an die Arbeitsgemeinschaften … Continue reading

Der Opferbericht in der Gerichtshilfe

Gesetzliche Grundlagen zur Beauftragung § 160 Abs. 3 StPO (Strafprozessordnung ) [...] (3) Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft sollen sich auch auf die Umstände erstrecken, die für die Bestimmung der Rechtsfolgen der Tat von Bedeutung sind. Dazu kann sie sich der … Continue reading

Gemeinnützige Arbeit statt Knast (Podiumsdiskussion)

Statt Geldstrafe oder Einsperren : Gemeinnützige Arbeit als Sanktion? Ausgangssituation Seit Anfang der 90er Jahre kam es durch Anregung der unterschiedlichsten Gremien immer wieder zu einer Diskussion, ob und inwieweit die ”Gemeinnützige Arbeit” über das bisherige Angebot zur Ersatzfreiheitsstrafenvermeidung hinaus … Continue reading

Gemeinnützige Arbeit

Bei diesem Thema wird im Ländervergleich besonders deutlich, wie abweichend diese Aufgabe gesehen, bearbeitet und organisatorisch angesiedelt ist. Wurde die Umsetzung nach Einführung dieser Aufgabe generell der Gerichtshilfe zugeordnet, finden wir nunmehr sehr unterschiedliche Strukturen vor. Es gibt diese Arbeit … Continue reading

Amt für ambulante Straffälligenarbeit in Mecklenburg-Vorpommern

Mehrere Institutionen, unter anderem die DBH-Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik, berichten über die vorgesehene Bildung eines Landesamtes für ambulante Straffälligenarbeit (LaStar). Die Landesregierung billigte einen entsprechenden Gesetzentwurf des Justizministeriums. Nach den Worten der Justizministerin Uta-Maria Kuder erhofft man … Continue reading

Zum erneuten Anlauf zur Zusammenlegung von Sozial- und Verwaltungsgerichtsbarkeit

Auszug aus Soziale Sicherheit, Zeitschrift für Arbeit und Soziales 4/06:
Mit diesem Hinweis wollen wir den Blick darauf lenken, dass viele vorrangig organisatorisch eingeleitete Veränderungen sich nicht nur auf den Bereich der Sozialarbeit beschränken sondern sich gleichfalls mit immer neuen Anläufen auch auf die Arbeit der Staatsanwälte und Richter erstrecken. Continue reading

LOTSE INFO Nr. 63 Oktober 2010

Mit der Bildung der neuen Düsseldorfer Landesregierung hat Nordrhein-Westfalen seit dem 15.7.2010 auch einen neuen Landesjustizminister. Es ist der Essener Rechtsanwalt Thomas Kutschaty, der seit 2005 für die SPD dem NRW-Landtag angehört und die Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter (CDU) ablöste. Nachfolgende … Continue reading

WDR.de, Montag, 4. 07. 2008 – Interview zur geplanten Reform der NRW-Bewährungshilfe

Die Landesregierung will durch eine Reform der Bewährungshilfe die Resozialisierung von Straftätern verbessern. Der Sprecher der NRW-Bewährungshelfer, Ulrich Öynhausen, befürchtet, dieses Ziel werde am gleichzeitig geplanten Personalabbau scheitern. Continue reading

JustuS Newsletter 01/06 des Niedersächsischen Justizministeriums Hannover, 31.08.2006

Eine Reform der ambulanten sozialen Dienste der Strafrechtspflege wird nicht nur in Niedersachsen, sondern bundesweit diskutiert. Die ambulanten sozialen Dienste der Strafrechtspflege leisten einen wertvollen Dienst zur Resozialisierung und damit zugleich für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger. Die sozialen … Continue reading

Göttinger Zeitung, 29.01.2002, Seite 9 „Soziale Dienste für die Justiz“

Minister Pfeiffer kündigt Reform der Bewährungshilfe an. Hier auszugsweise Äußerungen aus dem Artikel Der niedersächsische Justizminister sieht Verbesserungsbedarf in der Entwicklung der Bewährungshilfe. Er kündigte eine Reform für die nächste Legislaturperiode an. Eine Arbeitsgruppe solle noch in diesem Jahr beraten, … Continue reading

Elektronischer Hausarrest

“Wenn wir die elektronische Fußfessel als eine denkbare kriminalpolitische Möglichkeit ansehen und für die Fachdiskussion Anleihen aus dem europäischen Ausland hinzuziehen, müssen wir deren Erfahrungen zur Kenntnis nehmen und vor einer Übertragung in unser Rechtssystem deutlich hinterfragen! Dies gilt für den in Frage kommenden Täterkreis, die verübte Straftat, den gesetzlichen Strafrahmen für das, was justizpolitisch angestrebt wird.” Continue reading